Seminare und Kurse im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung.

Achtsamkeitstraining, Meditation, Stressreduktion und Resilienz 

Viele Menschen, und hier besonders Führungskräfte/ Abteilungsleiter, erleben Stress und versuchen ihn oft in Form von z.B. extensiv betriebenem Sport oder sonstigen Ablenkungen abzubauen. Besser ist es allerdings dafür zu sorgen, dass Stress möglichst erst gar nicht entsteht und die Resilienz, die Fähigkeit mit belastenden Situationen umzugehen, zu aktivieren, wenn er entstanden ist.

Um emotionale und zwischenmenschliche Kompetenzen zu fördern, können Achtsamkeitsübungen und Meditation dabei helfen, erstens die eigenen Emotionen besser zu bewältigen und zweitens ihre Mitarbeiter optimal zu unterstützen. 

Durch diese Komponenten kann die Leistungsfähigkeit und die Zufriedenheit sowohl der Arbeitgebenden als auch der Mitarbeitenden gesteigert werden. 

Begriffe wie Stress, Sorgen, Ängste, Schlaflosigkeit und gefühlter Zeitmangel sind vielen bekannt. 

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Achtsamkeitstraining sich sehr positiv auf das Wohlbefinden der Übenden auswirkt und einen nachhaltigen Effekt erzielt. Meditation ist eine Praxis, mithilfe derer man verschiedene Qualitäten entwickeln und kultivieren kann, darunter auch Achtsamkeit.

Darüber hinaus kann durch regelmäßiges Praktizieren folgendes erwartet werden:

•  Verbesserte Gesundheit, besserer Umgang mit Stress, Sorgen und Ängsten.
•  Einblicke in die Funktion des Geistes.
•  Eine angemessene Einstellung für den persönlichen und beruflichen Erfolg.
•  Beruhigung ‚des geistigen Lärms‘, was zu einer inneren Ruhe führen kann.
•  Verbesserter Umgang mit Gedanken und Gefühlen.
•  Mehr Freundlichkeit für sich selbst und Andere.
•  Tiefer, erholsamer Schlaf.

Training in Achtsamkeit

Um zu diesen Erfahrungen zu gelangen, werde ich einen Überblick darüber geben, was Achtsamkeit ist, wie sie funktioniert und welchen Nutzen sie hat.

Kurzbeschreibung

Achtsamkeit ist die Fähigkeit, sich dessen bewusst zu sein, was im gegenwärtigen Moment geschieht. Es ist eine beobachtende Qualität, die Erfahrungen zulässt, ohne diese zunächst zu bewerten. In diesem ‚Raum des achtsamen Gewahrseins‘ machen Übende die Erfahrung, dass alle Gedanken, Gefühle, Meinungen und Bewertungen kommen und gehen, aber die achtsame Beobachtung bleibt. Metaphorisch gesehen ist der Geist vergleichbar mit einem Raum, in den Besucher kommen und gehen - der Raum jedoch bleibt.

Weiterhin werden Anregungen gegeben, wie man mit seiner inneren Kraft in Berührung kommt und wie man mit Gedanken, Gefühle, Emotionen und Stress umgehen kann. Wie beeinflussen sie unser Wohlbefinden, unsere Beziehung zu uns selbst und anderen, und die Entscheidungen, die wir treffen?

Schlüsselfragen zum Nachdenken könnten sein: 

•  Bin ich diese Gedanken und Gefühle - oder habe ich sie nur? (Wie kann ich dazu Abstand schaffen)

•  Wie kann ich in belastenden Situation den Überblick bewahren? („Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.“)

•  Wie setzte ich das Erlernte in den Alltag um?

•  Welche Möglichkeiten der Selbstfürsorge kommen für mich in Betracht?

      Ein Tagesseminar ist die Einladung, sich eine Auszeit von den Alltagsgeschäften zu nehmen.

    Tagesplan für einen Workshop (Kann verändert und den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden)

        Beginn: 09:30 Uhr
        Einführung in das Thema.
        Sitz- und Gehmeditation, Achtsamkeitsübungen.
        Kurzer Austausch. Kleine Teepause.
        Entspannungsübungen und Meditation.

        Mittagspause um ca. 13:00 Uhr (45-60 Minuten)
        14:00 Uhr, Leichte Körperübungen aus dem Qi Gong.
        Verschiedene Meditationen, Achtsamkeits- und Entspannungsübungen, Kurzvorträge.
        Zum Ende des Seminars, Austauschrunde in der Gruppe.

        Seminarende: 16:30 Uhr.

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